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Cybervorfall bei Glutz

Medienmitteilung

Cybervorfall bei der Glutz AG

Ermittlungen durch IT-Forensiker und Wiederherstellung der Systeme laufen auf Hochtouren

Solothurn.

Von der aktuellen Angriffswelle von Cyberkriminellen auf namhafte Unternehmen ist seit dem 28. November auch die Glutz AG betroffen. Das hat das Unternehmen am Montag, 28. November 2022 bekannt gegeben und unverzüglich seine Mitarbeitenden sowie Lieferanten und Kunden informiert. Zum Schutz der Daten wurden die internen IT-Systeme abgeschaltet. Die Kommunikation via E-Mail und Telefon ist weiterhin möglich.

Aufgrund der Abschaltung der internen IT-Systeme läuft der Geschäftsbetrieb derzeit mit einigen Einschränkungen weiter. Die Wiederherstellung der Systeme ist bereits angelaufen, um zeitnah in den Normalbetrieb zurückkehren zu können.

Im Zuge des Cybervorfalls wurden Daten auf den Systemen der Glutz AG verschlüsselt. Die Glutz AG hat die Sicherheitsbehörde informiert und externe IT-Forensiker untersuchen die Systeme. Derzeit arbeiten interne wie externe Spezialisten daran, die Systeme wiederherzustellen, um möglichst bald wieder alle Services und Marktleistungen anbieten zu können.

Anfragen bitte schriftlich unter kommunikation@glutz.com.

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